Die Zentauren
"Bis vor drei Jahren handelten die Bewohner des Blumendorfes immer mit grossen Pferden mit menschlichem Oberkörper. Man kann das Blumental in dem sie leben alle drei Jahre finden, weil ein Pfad blühender Blumen den einzig festen Weg auf ansonsten brüchigem Boden markiert. Vor kurzem jedoch hat sich das Schwert 'Knochenschlinger' gewandelt und lässt niemanden mehr durch. Mehr konnte mir der Händler nicht erzählen, doch ich denke, das genügt. Wir wissen zumindest, wie und wo Tschet Kaidor vor vier Jahren mit seiner Truppe verschwunden ist, denn wenn er dem Schwert zum Opfer gefallen ist wird seine Seele die Grösse des Lichtes gerufen haben, der kein Artefakt widerstehen kann.
Morgen brechen wir auf. Auch dieses Dorf wird die Hoheit der Kirche annehmen, oder vergehen."
An die Bretterwand gelehnt versuchte ein kleiner Junge sein rasendes Herz zu beruhigen, bevor er zum Wirtshaus rannte und mit einem bärtigen Händler sprach.
Am morgen fand Bauer Fard in seiner Feuerstelle einen Lederbeutel mit 23 Silberstücken, drei Kupferstücken und einem Pergamentstückchen, das noch am selben Tag von einem anderen Händler ind Blumendorf gebracht wurde.
Es dauerte zwei Jahre, bis der Brtige Faran, die Hauptstadt der Kirche, erreicht hatte und weitere 3 Monate, bis er das Land der Kirche nach Osten verliess um den Zentauren in den Aldear Wäldern von ihren Brdern im Exil zu erzhlen."
Die Zentauren mussten sich wie so viele anderen Spezies in einigen Gegenden vor den Menschen zurückziehen, mit ihnen sie vorher zusammengelebt hatten. Deshalb sind sie nun in den von Menschen dominierten Gebieten nur noch vereinzelt anzutreffen, so zum Beispiel im Blumental, das in der Nähe Tosheks liegt und von einem magischen Schwert "bewacht" wird.
Nähere Informationen unter dem Punkt "Knochenschlinger" in der Sektion "Das Blumental" in der Sektion "Geographie" oder unter Punkt "Knochenschlinger" in der Untersektion "Artefakte" unter Magie