Die Squaka


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Die Squaka sind etwa 3 Schritt grosse Wesen. Sie besitzen kräftige Beine, kurze kräftige Arme, schuppige Haut und sind von plumper, Froschähnlicher Gestalt. Ihre Münder sind breit, wie die von Fröschen, jedoch härter, wie Echsenmäuler. Unter diesem Maul haben sie Lippen, die sich hinter ihm schlie§en und eine reihe scharfer Raubtierzähne verbergen. Beim Sprechen lassen sie das äussere Maul leicht geöffnet, während sie ihre inneren Lippen (Erscheinung ähnlich, wie die "Zähne" von Blauwahlen, allerdings durchgehend und aus Muskel) zum artikulieren nutzen. Ein Aufgerissenes Maul, dessen innere Lippen plötzlich auseinander schnellen ist stellt eine wirksame Drohgebärde dar.

vor Jahrtausenden teilten sie sich in zwei Unterspezies, die sich unabhängig voneinander weiterentwickelt haben. Die Hochlandsquaka haben sich auf ihre alte Kultur besonnen, in der sie Krieger waren, und zogen sich ins Hochland zurück. Die Sumpfsquaka dagegen, die auch Squolak genannt werden, gingen in die Sümpfe und verga§en den grö§ten Teil ihres Wissens. Sie werden oft von Sklavenhändlern als Monster verkauft und zum Beispiel von der Kirche des Lichtes genutzt, um ihren Gläubigen zu verdeutlichen, das nichtmenschliche Wesen Monster sind (und um ihre Kämpfer zu trainieren). Auch für den Arenakampfsind sie beliebt.

Beide besitzen fast keinen inneren Antrieb und kaum eigene Motivation, und der Zauber, der Stagnation brachte, traf sie zusätzlich mit besonderer Härte.

Um überleben zu können, besitzen die Hochlandsquaka eine strikte Tradition, der sie fast unbeschränkt folgen, ohne sie weit zu überdenken. Selbst die Aufstehzeit, die morgendliche Reinigung und die Reaktion auf Fremde sind festgelegt und jeder Squaka lernt sie in frühester Kindheit.

Die Squaka in den Bergen östlich von Tadhava sind zugleich Wächter eines Klosters, in dem früher Dhara' ausgebildet wurden.
In diesem Kloster leben 10 Litan (wörtlich: Schwalbenkörper), die die Bürde des eigenen Antriebs auf sich genommen haben (gewährleistet durch magische, goldene Stirnreifen mit jeweils einem eingelegten Edelstein). Sie sind die Hüter der Tradition und des alten Wissens. Sie sind auch die einzigen, die die Tradition ändern können, denn das ist ihre erste Aufgabe. Ihre zweite Aufgabe ist die Ausbildung der Dhara', wofür in diesem Kloster ständig Squaka im Kampf mit Stab, Hellebarde und ohne Waffen ausgebildet werden, die als Trainingspartner der Dhara' dienen sollten. Allerdings sind in den letzten tausend Jahren keine fünf Dhara' dort gewesen, aber sie halten an der Tradition fest, weil sie die Aufgabe als Gegenleistung für die Gabe der Stirnreifen und der Tradition von dem Magier Daros und einer Dhara, die ihn begleitete, übernommen haben.

Die Sprache der Squaka

(kleines Vokabular, östlich von Tadhava)
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