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Kretten Badas, Kedan Magier
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Beschreibung
Selbst für Kedanverhältnisse klein, liebt gutes Essen und ist einer der wenigen Kedan, die sich nicht für Geld interessieren (auch wenn er natürlich Bezahlung verlangt, er will seinen Ruf ja nicht verlieren.
Sein linkes Auge erscheint opaque, was von zu häufigem Gebrauch des Tsark-Mana (Mana aus der Welt der "Riesenameisen") herrührt.
Die Kedar machen meistens, was er will, da nur er (oder ein anderer Magier, aber er weigert sich standhaft einen Gesellen anzunehmen, weil er bisher niemand passendes gefunden hat) die Tunnel so weit stabilisieren kann, dass sie auch bei Regen trocken bleiben.
In der Gesellschaft der Kedar nimmt daher ein Magier auch einen sehr hohen Stand ein.
Der einzige Besitz, den er standhaft verteidigen würde (wenn nötig mit seinem Leben) ist Kodar (Kodon Chara, der "Rote Staub"), da dieser von seinem ersten Schüler, einem völlig verarmten Kedar, aus der Heiligen Höhle (die diesen Namen sowohl bei den Squaka als auch bei den Kedar trägt) geholt wurde. Der Schüler verlor dabei sein Leben.
Frau und Kinder hat er nicht, da er sich in seiner Lehrzeit unsterblich in eine Chamaeleonmagierin (Viannin Valared, eine "Riad") verliebt hat, die durch einen Unfall in die Höhlen der Kedar gelangt war. leider musste sie ihn wieder verlassen, weil sie in seiner Dimension nicht länger als 28 Tage hätte leben können. Sobald nämlich das Mondlicht geschwunden wäre wären ihre Gelenke verhärtet und am Ende gebrochen.
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